Sommerreifentest 2021 - ADAC geprüfte Reifengröße 205/55 R16

Welche Reifen für den Sommer? Gute Frage! Sehen Sie sich den aktuellen Sommerreifentest 2021 an! Der ADAC hat 15 der beliebtesten Sommerreifen getestet, die in Deutschland verkauft werden! Der ADAC-Reifentest ist einer der beliebtesten - und vor allem unabhängigen - Sommerreifentests für die Saison 2021. In den Einsätzen finden Sie Modelle für jeden Geldbeutel - vom Premiumreifen bis zur Runderneuerung. Legen Sie los! Finden wir heraus, welche Reifen die besten für den Sommer sind!

Was ist der ADAC?

Der ADAC ist ein deutscher Automobilclub - abgekürzt ADAC von Automobile Club e.V. - mit Sitz in München. Der ADAC hat die Aufgabe, die Interessen der Verbraucher im Bereich des Automobils zu vertreten und zu fördern. Der Club bietet direkt oder über Tochtergesellschaften Dienstleistungen an - er vertreibt Stadtpläne, Straßenkarten und Autoatlanten.

Er arbeitet eng mit dem ÖAMTC (Österreichischer Automobilclub, gegründet 1946) zusammen. Über seine gemeinnützige Tochtergesellschaft ADAC Luftrettung GmbH betreibt er außerdem die größte Rettungshubschrauberflotte Deutschlands. Die ADAC-Luftrettungshubschrauber haben bei rund vielen Einsätzen mitgewirkt und Leben gerettet.

ADAC-Sommerreifen-Bewertungsregeln?

Der deutsche Automobilclub bestimmt die Qualität eines Sommerreifens anhand von Zahlen, die auf einer deutschen Skala beruhen. Nämlich 0,6 bis 1,5 - sehr gut, 1,6 bis 2,5 - gut, 2,6 bis 3,5 - ausreichend, 3,6 bis 4,5 - akzeptabel, und bis 4,6 und darüber - mangelhaft. Dementsprechend wird die Qualität eines Aspekts in numerischen Werten ausgedrückt - je niedriger, desto besser.

Was wurde beim Sommerreifentest bewertet?

Um den Test so unabhängig und valide wie möglich zu gestalten, hat der deutsche Automobilclub angegeben, welche Kriterien er bei dem Test berücksichtigt. Diese sind:

  • tragfähigkeit
  • kraftstoffverbrauch
  • geräuschemissionen und Fahrkomfort,
  • verhalten auf trockener Straße,
  • verhalten auf nasser Fahrbahn,
  • verhalten auf Schnee,
  • verhalten auf Eis.

Wie viel Laufleistung kann ein Sommerreifen erreichen?

Der ADAC hat eine interessante Berechnung angestellt. Auf der Grundlage seiner Tests hat er nämlich die ungefähre Anzahl der Kilometer ermittelt, die mit einem bestimmten Reifen gefahren werden können.

Die drei Modelle Maxxis Premitra 5, Nokian Wetproof und Pirelli Cinturato P7 zeigen gute und ausgewogene Leistungen auf trockener und nasser Fahrbahn, werden aber wegen ihres relativ hohen Verschleißes abgewertet, was vor allem für Autofahrer aus ökologischer und ökonomischer Sicht eine Schwäche ist.

Für Fahrzeuge mit sehr geringer jährlicher Laufleistung sind diese Reifen jedoch weiterhin zu empfehlen. Die Grafik zeigt, wie groß die Unterschiede im Verschleißtest diesmal waren: Der Nokian erreichte die Verschleißgrenze bei knapp 24.800 Kilometern, während der Goodyear Efficient Grip Performance 2 unter gleichen Bedingungen mehr als doppelt so viele Kilometer zurücklegen kann, nämlich 55.300 Kilometer.

Sommerreifentest 2021 - Sommerreifen-Laufleistung laut ADAC-Test

Sommerreifentest 2021 - Sommerreifen-Laufleistung laut ADAC-Test

Test von Sommerreifen in der Größe 205/55 R16

Der Sommerreifentest des ADAC umfasste 15 Modelle in der Größe 205/55 R16, die in Deutschland zu den meistverkauften gehören. Der Einsatzzweck der getesteten Reifen war für Kleinwagen vom Audi A3 bis zum VW Golf. Wie die Tester erklären, fiel die Gesamtbilanz positiv aus - allerdings erlebten die ADAC-Tester einige Überraschungen.

Wie lautet das Fazit der Tester? Wenn es nachts keinen Frost gibt und die Temperaturen im Plusbereich auf zweistellige Werte steigen, ist es sinnvoll, auf griffige Sommerreifen zurückzugreifen. Doch welcher Reifen ist der beste? Die Antwort liefert der ADAC-Reifentest, diesmal in Form der sehr beliebten Größe 205/55 R16 in der Klasse V, also bis 240 km/h.

Das Ergebnis: Von den 15 getesteten Modellen wurde die Gesamtleistung von drei Modellen mit "gut" bewertet, elf Reifen erhielten die Note "befriedigend" und ein Reifen wurde mit "ausreichend" bewertet.

Bester Sommerreifen im Reifentest 2021 - Continental PremiumContact 6

Bester Sommerreifen im Reifentest 2021 - Continental PremiumContact 6

Sommerreifen-Bewertungen der ADAC-Tester

Für die folgende Liste haben wir die 5 besten Sommerreifen laut ADAC ausgewählt. Natürlich ist die Liste länger, da sie 15 Modelle umfasst, aber wir konzentrieren uns auf die besten laut den Testern und teilen ihre Gedanken mit Ihnen.

Continental Premium Contact 6

Der Continental PremiumContact 6 gehört zu den Besten auf trockener Fahrbahn. Der Testwagen wurde mit Continental-Reifen weitgehend präzise gelenkt. Auf nasser Fahrbahn erzielte der Continental Premium Contact 6 das beste Ergebnis aller Kandidaten. Besonders überraschend war der kurze Bremsweg auf Beton, aber auch auf Asphalt war er einer der besten.

Extrem stark bei Nässe. Mit sehr hohem Grip und bestem Handling erzielt er Bestnoten beim Fahren. Bei Aquaplaning in der Kurve zeigt er allerdings kleine Schwächen. Beim Kraftstoffverbrauch erreicht er den zweithöchsten Wert und wird lediglich mit gut bewertet.

Vor- und Nachteile des Continental Premium Contact 6

Auf der Plusseite:

Der ausgewogene Sommerreifen erzielt bei Nässe die Bestnote,
höchste Bewertung bei Nässe,
gut auf trockener Straße.
Auf der Minusseite:

Leicht erhöhter Kraftstoffverbrauch.

Semperit Speed-Life 3

Der Semperit Speed-Life 3 ist ein sehr gut ausbalancierter Reifen. Auf trockener Fahrbahn besticht er durch gute Präzision und kurze Bremswege. Auch bei hohen Reifentemperaturen sinkt die Leistung nur geringfügig. Bei Nässe sticht er aus der Masse hervor und ist der einzige Testkandidat mit einer sehr guten Bremsleistung auf Asphalt.

Das Handling des Speed-Life 3 bei Nässe ist besonders lobenswert. Dank seines sehr guten Grips ist der Reifen jederzeit gut zu kontrollieren. Er benötigt keinen großen Lenkeinschlag, um in der Spur zu bleiben. Bei Aquaplaning im Gelände schneidet er im Vergleich zu den anderen Testkandidaten nur befriedigend ab.

In Sachen Komfort zeigt der Speed-Life keine Auffälligkeiten. Beim Geräuschverhalten liegt er knapp unter dem Durchschnitt. Der Semperit geht gut mit der Antriebsenergie um und schneidet beim Kraftstoffverbrauch gut ab.

Vor- und Nachteile des Semperit Speed-Life 3

Pluspunkte:

sehr gut ausbalanciert,
besonders gut auf nasser Fahrbahn,
gut auf trockener Fahrbahn,
Minuspunkte:

nicht angegeben.

Bridgestone Turanza T005

Der Bridgestone Turanza T005 bietet einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn. Das Gripniveau ist konstant hoch. Alles in allem verdient er eine gute Bewertung auf trockener Fahrbahn. Der Turanza T005 zeigt bei Nässe ein ähnliches Verhalten wie auf trockener Fahrbahn.

Auch hier ist seine größte Stärke das Bremsen. Als vielseitiges Modell lässt er sich sicher in Kurven manövrieren und überzeugt auch bei Nässe mit gutem Grip. Bei Aquaplaning auf der Geraden liefert er gute Ergebnisse.

Der Geräuschpegel im Innenraum ist mit ihm gut. Für Außenstehende ist der Reifen im Vergleich zu den anderen Testkandidaten beim Vorbeifahren spürbar laut. Der Kraftstoffverbrauch ist gut.

Vor- und Nachteile des Bridgestone Turanza T005

Pluspunkte:

sehr gut ausbalanciert,
gut auf trockener und nasser Fahrbahn,
geringer Kraftstoffverbrauch.
Minuspunkte:

Etwas lautere Außengeräusche.

Goodyear EfficientGrip Performance 2

Der Goodyear EfficientGrip Performance 2 schneidet auf trockener Fahrbahn weniger gut ab. Der Testwagen lässt sich mit dem Goodyear nur mit zufriedenstellender Präzision lenken, und der Reifen vermittelt ein unpräzises Gefühl bei Kurvenfahrten, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auf der Hinterachse.

In der Praxis macht sich dies deutlich bemerkbar, wenn die Hinterachse verzögert reagiert und das Heck des Fahrzeugs beim Einlenken nach vorne schiebt. Je höher die Reifentemperatur, desto ausgeprägter ist die Schwäche. Bei den Bremswegmessungen schneidet der EfficientGrip Performance 2 gut ab. Alles in allem erhält der Goodyear in der Trockenversion eine deutlich zufriedenstellende Bewertung.

Auf nasser Fahrbahn erzielt der Goodyear gute Ergebnisse. Er zeichnet sich vor allem durch kurze Bremswege und gute Handlingeigenschaften bei Nässe aus. Beim seitlichen Aquaplaning kommt er allerdings nicht über eine befriedigende Note hinaus. In puncto Geräuschentwicklung zeigt er keine Defizite. Der Kraftstoffverbrauch des Goodyear-Reifens ist im Vergleich zu den anderen getesteten Modellen niedrig. In Bezug auf den Verschleiß erreicht er den besten Wert. Seine voraussichtliche Laufleistung liegt bei über 53.000 km.

Vor- und Nachteile des Goodyear EfficientGrip Performance 2

Auf der Plus-Seite:

Bestnoten für geringen Reifenverschleiß,
Gut auf nassen Straßen,
Relativ niedriger Kraftstoffverbrauch.
Auf der Minusseite:

Etwas schwächer auf trockener Fahrbahn.

Kumho Ecsta HS51

Der Kumho Ecsta HS51 hat kleine Nachteile auf trockener Fahrbahn. Der Testwagen mit den Ecsta HS51-Reifen scheint im Vergleich zu seinen Konkurrenten weniger präzise zu sein. Das Verhalten ist unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit immer noch undifferenziert, aber in der Praxis ist es für den Fahrer unangenehm.

Bei den Bremswegmessungen schneidet der Kumho einfach gut ab. Alles in allem schnitten die Ecsta HS51-Reifen auf trockener Fahrbahn voll zufriedenstellend ab, was zu einer leichten Abwertung der Gesamtnote führte. Interessanterweise überzeugt Kumho bei Nässe.

Die Reifen des koreanischen Herstellers schneiden dagegen beim Bremsen nicht so gut ab, ihre große Stärke liegt aber in der Wasserverdrängung. Bei Nässe liefert er gute Ergebnisse, zeigt ein hohes Maß an Grip und eine gute Kontrolle im Grenzbereich. Was die Geräuschentwicklung angeht, verhält sich der Kumho unauffällig. Im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch ist er einer der besseren Kandidaten im Test!

Vor- und Nachteile des Kumho Ecsta HS51

Auf der Plus-Seite:

Bestnoten beim Kraftstoffverbrauch,
gut bei Nässe,
relativ geringer Gesamtverschleiß.
Auf der Minusseite:

Etwas schwächer auf trockenen Straßen.

Sommerreifentest 2021 - die besten Reifen laut ADAC

Stellen Sie sich vor: Ein Golf fährt auf einer nassen Straße durch eine große Pfütze. Das Testfahrzeug ist ein VW Golf VII. In diesem Fall erhielten drei sehr ausgewogene Reifen die Gesamtnote gut und sind damit besonders empfehlenswert.

Die Rede ist vom Continental PremiumContact 6, der ein gutes Gesamtpaket bietet und vor allem auf nasser Fahrbahn überzeugt: Beim Kriterium Nasshandling erzielte er die mit Abstand beste Bewertung. Allerdings weist er im Vergleich zu den Besten einen etwas höheren Kraftstoffverbrauch auf.

Vielseitig ist auch der Semperit Speed-Life 3 von Continental. Obwohl er bei Nässe etwas schlechter abschneidet, übertrifft er den PremiumContact 6 beim Rollwiderstand, also beim Kraftstoffverbrauch.

Der Bridgestone Turanza T005, der bei Nässe gut ist, überzeugt auch auf trockener Fahrbahn durch seinen kurzen Bremsweg. Eine weitere Stärke des Reifens von Bridgestone ist sein geringer Rollwiderstand.

Die besten Sommerreifen 2021 laut dem unabhängigen Autofahrerclub ADAC

Die besten Sommerreifen 2021 laut dem unabhängigen Autofahrerclub ADAC

Sommerreifentest auf trockener und nasser Fahrbahn

Beim Sommerreifentest bewegte sich der Golf auf Serpentinen. So konnte der Goodyear EfficientGrip Performance 2 nicht mit der Gesamtnote gut abschneiden.

Er punktet zwar durch seinen kurzen Bremsweg und sein gutes Handling bei Nässe, zeigt aber leichte Schwächen beim Fahren auf trockener Fahrbahn - und wird deshalb in der Gesamtbewertung auf "befriedigend" zurückgestuft. Zu seinen besonderen Stärken gehört die hohe Verschleißfestigkeit - doch dazu weiter unten mehr.

Der koreanische Kumho Ecsta HS51 besticht durch seine solide Aquaplaning-Sicherheit: Er schwimmt auf wassergesättigten Fahrbahnen erst sehr spät auf. Einerseits verbraucht er während der Fahrt wenig Energie: Er spart eine Menge Kraftstoff. Andererseits zeigt er auf trockenem Asphalt Schwächen, vor allem in Bezug auf das Handling, das nicht präzise zu sein scheint.

Der aus der Türkei stammende Petlas Imperium PT515 zeigt auf trockener Fahrbahn Schwächen bei der Fahrsicherheit mit geringer Seitensteifigkeit und schlechtem Grip - das wirkte sich negativ auf seine Bewertung aus. Petlas überzeugte die Tester nicht mit seinem relativ langen Bremsweg.

Test runderneuerter Reifen für den Sommer

Der King Meiler Sport 1 war der einzige runderneuerte Reifen in der Gruppe der 15 für den Sommer getesteten Reifen. Wichtig ist, dass bei seiner Herstellung Rohstoffe eingespart werden, da bei der Runderneuerung eines abgefahrenen Reifens nur eine neue Lauffläche benötigt wird. Doch wie das Gesamtergebnis zeigt, bleibt der Sport 1 hinter der getesteten Konkurrenz zurück.

Auf der trockenen Bremsstraße ist er der zweitlängste im Test. Auch auf der Rennstrecke verhält sich der Reifen vor allem bei wärmeren Temperaturen uneinheitlich: Beim Einlenken in eine Kurve reagiert er spät und unpräzise, und die Grenze des Gripverlustes ist bei allen Fahrmanövern schnell erreicht.

Bei Nässe lässt der King Meiler viel zu wünschen übrig. Er hat, um es vorsichtig auszudrücken, ein schlechtes Brems- und Aquaplaningverhalten in Kurven sowie ein schwammiges und unpräzises Fahrverhalten.

Die besten Sommerreifen 2021 - eine Aufschlüsselung nach Kategorien

Es lohnt sich, die Reifen hervorzuheben, die sich in den einzelnen Kategorien deutlich abheben, auch wenn sie Schwächen aufweisen, die sie daran hindern, in der endgültigen Rangliste eine höhere Platzierung zu erreichen. Die folgende Tabelle zeigt solche Beispiele.

  • Lebensdauer des Reifens: Michelin Primacy 4 (1,5); Esa+Tecar Spirit Pro (1,5); Semperit Speed-Life 3 (1,5);
  • Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs: Viking ProTech NewGen (1,6); Continental PremiumContact 6 (1,8); Kleber Dynaxer HP4 (1,8); Barum Bravuris 5HM
  • (1,8);
  • Verhalten bei nassem Wetter: Falken Azenis FK510 (2,0); Semperit Speed-Life 3 (2,0); Continental PremiumContact 6 (2,1);
  • Geräuschentwicklung der Reifen: Sava Intensa UHP 2 (2,6); Falken Azenis FK510 (2,8); Dunlop Sport Maxx RT2 (2,8); Nexen N Fera Sport (2,8);
  • Verhalten auf nasser Fahrbahn: Falken Azenis FK510 (2,0); Semperit Speed-Life 3 (2,0); Continental PremiumContact 6 (2,1);
  • Trockenreifenverhalten: Michelin Primacy 4 (1,5); Pirelli Cinturato P7 C2 (1,5); Dunlop Sport Maxx RT2 (1,8); Giti GitiPremium H1 (1,8)

Ist ein teurer Sommerreifen ein guter Reifen?

Die Frage, ob ein teurer Sommerreifen ein guter Reifen ist, ist ein interessantes Thema. Im ADAC-Test gibt es hier in der Größe 205/55 R16 einige Überraschungen. Das zeigt, dass nicht nur die teuersten Modelle die Aufmerksamkeit der Autofahrer verdienen.

Am schlechtesten schnitt der runderneuerte Reifen ab. Bemerkenswerterweise ist dies das einzige runderneuerte Modell, das sich zusammen mit den besten Sommerreifenmodellen für den Wettbewerb qualifizierte.

Sommerreifentest 2021

Es lohnt sich also, die Platzierungen im Test des ADAC zusammenzufassen. Zur Erinnerung: In den Vergleich wurden die 15 meistgekauften Reifen in Deutschland einbezogen. Die Tabelle zeigt die Durchschnittspreise für die beliebteste Reifengröße 205/55 R16. Auf dem Siegertreppchen steht Continental, ein Überraschungsauftritt von Semperit und Birdgestone.

Sehen Sie unten nach und finden Sie heraus, welcher Reifen der beste für den Sommer ist!

1. Platz Continental PremiumContact 6

Testurteil: 2,2, Endnote: gut

2. Platz Semperit Speed-Life 3

Testurteil 2.2, Endnote: gut

3. Platz Bridgestone Turanza T005 

Testurteil: 2.3, Endnote: befriedigend

4. Platz Goodyear EfficientGrip Performance 2 

Testurteil: 2.6, Endnote: befriedigend

5. Platz Kumho Ecsta HS51

Testurteil: 2.6, Endnote: befriedigend

6. Platz Apollo Alnac 4G

Testurteil: 2.7, Endnote: befriedigend

7. Platz Hankook Ventus Prime 3

Testurteil: 2.7, Endnote: befriedigend

8. Platz Fulda EcoControl HP 2

Testurteil: 2.8, Endnote: befriedigend

9. Platz BFGoodrich Advantage

Testurteil: 2,9, Endnote: befriedigend

10. Platz Maxxis Premitra 5

Testurteil: 3.0, Endnote: befriedigend

11. Platz Nokian Wetproof

Testurteil: 3.0, Endnote: befriedigend

12. Platz Pirelli Cinturato P7

Testurteil: 3.0, Endnote: befriedigend

13. Platz Uniroyal RainSport 5

Testurteil: 3.0, Endnote: befriedigend

14. Platz Petlas Imperium PT515 

Testurteil: 3.3, Endnote: befriedigend

15. Platz King Meiler Sport 1

Testurteil: 3.6, Endnote: ausreichend

 

Wie wähle ich Sommerreifen aus? ADAC Test-Zusammenfassung

Wie finde ich gute Sommerreifen? Welche Reifen für den Sommer? Das sind Fragen, die uns viele Autofahrer oft stellen. Zunächst einmal lohnt es sich, mit einer ordentlichen Analyse zu beginnen. Viele Autofahrer unterschätzen den Reifenkauf und betrachten ihn als eine ungewollte Notwendigkeit.

Dabei geht es in erster Linie um die Sicherheit. Außerdem wird die richtige Wahl unsere Reise sehr komfortabel machen.

Die Wahl der Sommerreifen wird uns auch helfen, unseren Fahrstil zu bestimmen. Bevorzugen Sie eine dynamische oder eine entspannte Fahrt? Entscheidend ist die Frage, wie viele Kilometer wir im Jahr zurücklegen. Wenn Sie lange Strecken fahren und gerne und viel mit Sommerreifen unterwegs sind, ist es ratsam, Hochleistungsreifen für den saisonalen Einsatz zu kaufen.

Für den einen ist die Langlebigkeit eines Sommerreifens von größter Bedeutung, für den anderen kann der geringe Rollwiderstand zu einer Kraftstoffeinsparung führen. Schließlich ist es ratsam, die Meinung von Experten einzuholen - von unabhängigen Institutionen wie dem ADAC oder der Presse: Auto Bild, Autor, Motor und Sport oder ACE/GTÜ.

Autor: Jonas Drescher

Ein leidenschaftlicher Autoliebhaber, der seit vielen Jahren professionelle Beratung zu Reifen und Felgen bietet. Er verfügt über eine große Erfahrung auf dem Reifenmarkt - von Reifen für Stadtautos bis hin zu Rennsportreifen. Privat ist er ein begeisterter Liebhaber der japanischen Motorisierung und der technischen Innovationen der 1980er Jahre.

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